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Verkehrserziehung in der Grundschule
Veröffentlicht am 15. Mai 2017
Am 12.05. bekam die Feuerwehr Hausen im Rahmen des ADAC-Programms „Toter Winkel“ Besuch von den 3. und 4. Klassen der Grundschule. Das Miteinander von Lkw, Bus, Radfahrer und Fußgänger im Bereich von
Kreuzungen gehört zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Häufige Ursache von schweren Unfällen ist dabei der „Tote Winkel“. Der „Tote Winkel“ ist der Bereich, der trotz Spiegel für den Fahrer nicht einsehbar ist.
Durch zwei Mitarbeiter des ADAC Nordbayern e.V. wurde den Schülern die daraus resultierende
Gefahr am Beispiel unseres LF16/12 auf anschauliche Weise nahegebracht.
Gemäß dem Grundsatz „Wenn ich den Fahrer nicht sehen kann, kann der Fahrer
mich auch nicht sehen“ wurden die gefährlichen Bereiche rund um das Fahrzeug aus
der Fußgängerperspektive gezeigt. Im Anschluss konnten sich die Kinder vom Fahrersitz einen eigenen Eindruck über das eingeschränkte Sichtfeld des Fahrers verschaffen.
Mehr Informationen zur Aktion des ADAC Nordbayern gibt es hier.
Kreuzungen gehört zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Häufige Ursache von schweren Unfällen ist dabei der „Tote Winkel“. Der „Tote Winkel“ ist der Bereich, der trotz Spiegel für den Fahrer nicht einsehbar ist.
Durch zwei Mitarbeiter des ADAC Nordbayern e.V. wurde den Schülern die daraus resultierende
Gefahr am Beispiel unseres LF16/12 auf anschauliche Weise nahegebracht.
Gemäß dem Grundsatz „Wenn ich den Fahrer nicht sehen kann, kann der Fahrer
mich auch nicht sehen“ wurden die gefährlichen Bereiche rund um das Fahrzeug aus
der Fußgängerperspektive gezeigt. Im Anschluss konnten sich die Kinder vom Fahrersitz einen eigenen Eindruck über das eingeschränkte Sichtfeld des Fahrers verschaffen.
Mehr Informationen zur Aktion des ADAC Nordbayern gibt es hier.